Nowadays, gabions are increasingly found in newly landscaped gardens – whether as privacy screens, noise barriers, slope stabilization , or decorative garden elements . The type of stone used is crucial in determining their appearance, durability, and stability.

Bei den vielen unterschiedlichen Steinsorten, die es im Handel gibt, wird es für den Käufer schwierig, den Überblick zu behalten. Um Sie dabei zu unterstützen, finden Sie in den folgenden Abschnitten die gängigsten Gesteinsarten für Gabionen mit einer kurzen Erklärung dazu:
Hartgesteine sind besonders dichte und widerstandsfähige Natursteine, die sich durch hohe Druckfestigkeit und Witterungsbeständigkeit auszeichnen. Sie eignen sich ideal für stabile, langlebige Gabionenwände und behalten ihre Farbe auch nach vielen Jahren im Außenbereich.

Ein sehr hartes Tiefengestein mit gleichmäßiger, gesprenkelter Struktur. Es ist extrem druckfest, witterungsbeständig und behält seine Farbe über Jahrzehnte. Ideal für stabile, langlebige Gabionenwände.
Ein dunkles, feinkörniges Vulkangestein. Es gilt als besonders robust und frostbeständig. Durch seine dunkle, edle Optik wird es häufig für moderne, schlichte Gabionenzäune verwendet.


Ein grünlich bis grauer Hartstein, der dem Basalt ähnelt. Er ist sehr widerstandsfähig gegen Frost, Salz und Verwitterung – perfekt für den Außenbereich und viel genutzte Gabionen.
Ein metamorphes Gestein, das durch Druck und Hitze aus Granit entstanden ist. Gneis ist hart, farblich vielfältig und hat eine charakteristische, streifige Struktur. Ideal für Gabionen mit natürlicher Optik.


Aus Sandstein durch Metamorphose entstanden. Quarzit ist extrem hart, widerstandsfähig und meist hellgrau bis rötlich. Er eignet sich hervorragend für Gabionen, die langlebig und farbstabil bleiben sollen.
Ein bunt gesprenkeltes Vulkangestein mit harter Oberfläche. Durch seine Farbvielfalt (von rötlich über violett bis grau) wird es gern für dekorative Gabionen eingesetzt.


Ein dunkelgraues, sehr festes Sedimentgestein. Es ist frostbeständig und regional in Deutschland häufig verfügbar. Besonders beliebt für natürliche Gartenmauern mit rustikalem Charakter.
Weichere Natursteine punkten vor allem durch ihre helle, natürliche Optik und lassen sich leicht bearbeiten. Sie sind jedoch weniger robust und daher eher für dekorative Gabionen oder Bereiche mit geringerer Belastung geeignet.

Ein helles, eher weiches Gestein, das sich leicht bearbeiten lässt. Es ist preiswert und optisch ansprechend, jedoch weniger frost- und säurebeständig – daher eher für Ziergabionen geeignet.
Ein umgewandelter Kalkstein mit edlem Glanz und weicher Oberfläche. Optisch ein Highlight, aber empfindlicher gegenüber Witterung und Verschmutzung. Gut geeignet für dekorative Einsätze.


Ein schieferartig spaltbares Gestein mit dunkler, edler Optik. Schiefer ist relativ weich und kann mit der Zeit auswittern. Ideal für Gabionen, bei denen das Design im Vordergrund steht.
Dekomaterialien wie Kies, Splitt oder Bruchsteine werden meist zur optischen Gestaltung eingesetzt. Sie verleihen Gabionen individuelle Strukturen und Farben, sind aber in der Regel weniger tragfähig als massive Natursteine.

Rundgeschliffene Steine aus Flüssen oder Kieswerken. Sie verleihen Gabionen ein weiches, natürliches Erscheinungsbild. Wegen der runden Form nur in kleineren oder dekorativen Gabionen stabil einsetzbar.
Keine Gesteinsart, sondern eine Bezeichnung für unregelmäßig gebrochene Steine unterschiedlicher Herkunft. Sorgt für einen rustikalen, naturbelassenen Look.


Ebenfalls keine Gesteinsart, sondern eine Form kleiner, gebrochener Steine (meist aus Granit oder Basalt). Nur für feine Gabionenkörbe geeignet, wird aber oft als Deckschicht oder Akzent verwendet.
Tipp:
Wenn Sie bei der Entscheidungsfindung noch ganz am Anfang stehen, dann lassen Sie sich von Rezensionen oder anderen Gärten inspirieren. Schauen Sie, wie andere Leute Gabionen genutzt und welche Steine sie verwendet haben! Dann wird es Ihnen leichter fallen, Ihren Favoriten zu finden.
Welche Steinsorte die richtige für Ihre Gabione ist, hängt maßgeblich von der Maschenweite der Gitterkörbe ab. Und die Wahl der Maschenweite geht Hand in Hand mit dem Zweck, den die Gabione erfüllen soll.
In der Praxis bedeutet das: Bevor Sie sich einen Gabionenzaun zulegen, müssen Sie sich im Klaren sein, wofür Sie die Gabione aufstellen wollen.
Je mehr Funktionalität die Gabione erfüllen soll – z. B. als Mauer mit hoher Standfestigkeit – desto größer müssen die Steine sein und demnach kann die Maschenweite auch groß gewählt werden.
Zu einer Gabione, die als Pflanzbeet verwendet oder nur für Deko-Zwecke aufgestellt wird, passen kleine Steine (z. B. Ziersplitt oder Buntkies) sehr gut und deswegen benötigen Sie hier auch Feingitterkörbe mit einer kleinen Maschenweite.

Jeder Gabionenstein sollte mindestens so groß sein, wie die kürzeste Seite einer Gabionenmasche, sonst fallen die Steine aus den Gitterkörben.
Das heißt: bei einer Maschenweite von 5 x 10 cm sollte die Körnung der Steine (= Steingröße) mindestens 50 mm betragen.
In der folgenden Übersicht sehen Sie die gebräuchlichsten Maschenweiten und die dazu empfohlene Körngröße der Gabionensteine.

Empfohlene Körnung der Gabionensteine:
50 – 150 mm
60 – 120 mm
60 – 150 mm
60 – 180 mm
Empfohlene Körnung der Gabionensteine:
50 – 150 mm
60 – 120 mm
60 – 150 mm
60 – 180 mm


Empfohlene Körnung der Gabionensteine:
50 – 150 mm
60 – 120 mm
60 – 150 mm
60 – 180 mm
Hinweis!
Diese Abbildung zeigt eine ungefüllte Gabione mit Standardmaßen. Bevor Sie sich für eine Körnung entscheiden, sollten Sie auch die Tiefe der Gabione bedenken.

Deko-Gabionen sind oft sehr schmal und haben Gabionenkörbe mit einer Tiefe von beispielsweise 10 cm. Steine mit einer Körnung von 60 bis 120 mm wären dann zu groß, auch wenn die Körnung zur Maschenbreite passen würde. In diesem Fall sollten Sie lieber eine kleinere Körnung wählen.
Hinweis!
Die Form der Steine (kantig, gebrochen, glatt etc.) hat auch einen direkten Einfluss auf ihre Verzahnung (= mechanisches Ineinandergreifen der Gesteinsstücke). Kantige, eckige oder unregelmäßig gebrochene Steine „haken sich gegenseitig besser ein“ als runde Steine. Dadurch verhindern Sie ein Verrutschen und sorgen dafür, dass die Gabione ihre Form behält.
Bedenken Sie auch, dass sich manche Steine bei Nässe farblich verändern – ein besonderer Effekt, der bei manchen Gabionenbesitzern durchaus erwünscht ist.
Bevor Sie sich für eine Gesteinsart entscheiden, sollten Sie die mechanischen und physikalischen Eigenschaften prüfen. Denn diese wirken sich direkt auf die Gabione und ihre Funktionalität aus.
In den folgenden Tabellen sind die drei Gesteinsgruppen aufgeführt, ihre Eigenschaften und welche Auswirkungen diese auf die Gabione haben.
(Granit, Basalt, Diabas, Gneis, Quarzit, Porphyr, Grauwacke)
Diese Gesteinsarten sind besonders hart, dicht und langlebig. Sie eignen sich hervorragend für tragende Gabionenwände, Hangbefestigungen oder stark beanspruchte Bereiche, die über viele Jahre stabil bleiben sollen.
| Eigenschaft | Bewertung | Bedeutung für Gabione |
|---|---|---|
| Wasseraufnahmekapazität | 🟢 niedrig | hohe Frostbeständigkeit, keine Feuchtigkeitsschäden |
| Salzbeständigkeit | 🟢 hoch | unempfindlich gegenüber Streusalz und Witterung |
| Härtegrad | 🟢 hoch | extrem robust, langlebig und farbstabil |
| Abriebfestigkeit | 🟢 hoch | kaum Verschleiß, ideal für stark beanspruchte Bereiche |
| Rohdichte | 🟢 hoch | sehr stabiler Aufbau, hohe Eigenmasse sorgt für Halt |
| Druckfestigkeit | 🟢 hoch | perfekt für tragende Gabionen und Stützmauern |
(Kalkstein, Marmor, Schiefer)
Diese Steine überzeugen durch ihre warme, natürliche Optik und eignen sich besonders für dekorative Gabionen oder Beeteinfassungen. Sie sind jedoch empfindlicher gegenüber Frost, Feuchtigkeit und mechanischer Belastung.
| Eigenschaft | Bewertung | Bedeutung für Gabione |
|---|---|---|
| Wasseraufnahmekapazität | 🔴 hoch | erhöhtes Risiko für Frostschäden oder Ausblühungen |
| Salzbeständigkeit | 🔴 niedrig | empfindlich gegenüber Streusalz und Umwelteinflüssen |
| Härtegrad | 🟡 mittel | leichter zu bearbeiten, aber weniger widerstandsfähig |
| Abriebfestigkeit | 🟡 mittel | geeignet für dekorative Zwecke, aber nicht für hohe Belastung |
| Rohdichte | 🟡 mittel | ausreichend stabil, jedoch leichter als Hartgesteine |
| Druckfestigkeit | 🟡 mittel | eher für Ziergabionen oder nicht tragende Strukturen geeignet |
(Kies, Bruchstein, Ziersplitt)
Diese Materialien werden vor allem zur optischen Gestaltung eingesetzt. Sie verleihen Gabionen individuelle Strukturen und Farben, sind aber weniger tragfähig und daher nur für dekorative Einsätze geeignet.
| Eigenschaft | Bewertung | Bedeutung für Gabione |
|---|---|---|
| Wasseraufnahmekapazität | 🟢 niedrig | gute Drainage, keine Staunässe |
| Salzbeständigkeit | 🟢 hoch | resistent gegen Streusalz, unempfindlich bei Witterung |
| Härtegrad | 🟡 niedrig bis mittel | hauptsächlich für optische Gestaltung geeignet |
| Abriebfestigkeit | 🔴 niedrig | rund oder klein, neigt zum Verrutschen |
| Rohdichte | 🔴 niedrig | geringes Gewicht, wenig Stabilität |
| Druckfestigkeit | 🔴 niedrig | nicht für tragende Konstruktionen geeignet, rein dekorativ |
Der Preis ist nicht unerheblich bei der Wahl der richtigen Gabionensteine. Gerade, wenn Sie eine große Fläche mit Gabionenzäunen bestücken wollen, macht sich ein hoher Kilopreis finanziell bemerkbar.
In der folgenden Tabelle haben wir die gängigsten Gesteinsarten aufgelistet und exemplarisch dazu einen aktuellen (2025), durchschnittlichen Preis aufgeführt:
| Hartgesteine | |
| Granit, 60-180 mm, rot | 0,90 €/kg |
| Basalt, 32-66 mm, anthrazit | 0,88 €/kg |
| Diabas, 60-120 mm, grau | 0,84 €/kg |
| Gneis Schroppen, kaschiert & getrommelt | 0,63 €/kg |
| Quarz-Porphyr Bruchstein, 30-60 mm, rot | 0,48 €/kg |
| Grauwacke, 60-120 mm, | 0,42 €/kg |
| Weichere Natursteine | |
| Kalkstein, 32-60 mm, beige | 0,94 €/kg |
| Marmorbruch, 50-100 mm, grau-weiß | 0,24 €/kg |
| Schieferplättchen, 30-70 mm, graphit-schwarz | 0,35 €/kg |
| Deko- und Sondermaterialien | |
| Marmorzierkiesel, 40-60 mm, Carrara Weiß | 0,35 €/kg |
| Kalkstein, Bruchstein, 50-100 mm, grau | 0,40 €/kg |
| Marmorsplitt, 22 – 32 mm, Siena-Gelb | 0,66 €/kg |
Gabionensteine bekommen Sie in Gartencentern, Baumärkten, Steinbrüchen und im Natursteinhandel. Wenn Sie bei den Anbietern vor Ort sind, können Sie die Auswahl begutachten und sich beraten lassen. Meistens gibt es auch einen Online-Shop, in dem die vielen Gesteinsarten mit Fotos abgebildet sind.

Haben Sie sich für eine Steinsorte entschieden? Oder kommen zumindest zwei oder drei Gesteinsarten in die engere Wahl? Dann sollten Sie vor dem Kauf diese Tipps beherzigen!

Um Ihre Gabione zu befüllen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie schütten die Gabionensteine maschinell in die Gitterkörbe oder Sie schichten Sie mit der Hand.
Die maschinelle Schüttung geht zwar schneller und ist weniger arbeitsintensiv, aber es können dabei auch große Lücken entstehen und die Steine könnten durch den Aufprall splittern.
Die Gabionensteine mit der Hand zu schichten, dauert deutlich länger, liefert dann aber auch ein gleichmäßigeres Ergebnis.
Bauen Sie die Gabione so auf, dass sie gut verankert ist und nicht umkippt. Hinweise und Tipps dazu finden Sie oft auf der Herstellerseite. Auch mögliche Trennwände in der Gabione müssen gut gesichert werden, damit sie nicht umkippen.
Denken Sie an eine Drainageschicht unter der Gabione! Diese ist meist aus Kies oder Schotter und gewährleistet einen wasserdurchlässigen Untergrund. Staunässe kann sonst zu Frostschäden oder Absenkungen führen.
Bevor Sie mit dem Befüllen anfangen, sollten Sie folgende Hilfsmittel griffbereit haben:
Sortieren Sie die Steine der Größe nach und legen Sie flache oder besonders schöne Exemplare zur Seite.
Damit die Gabione durch die Steine nicht nach außen gedrückt wird, können Sie Distanzhalter (auch: Abstandshalter, Stützhalter) verwenden. Diese werden in der Tiefe der Gabione zwischen den Maschen eingespannt und sorgen so dafür, dass das Drahtgeflecht der Gabione nicht ausbeult.
Das Befüllen der Gabione erfolgt von unten nach oben und von hinten nach vorne. Zuerst werden die größten Steine auf den Boden des Korbs gelegt. Dabei liegen die flachen Steine an den Seiten, sodass diese möglichst mit den Korbwänden abschließen.
Die schönsten Steine kommen an die Frontseite. Die weniger schönen Steine schieben Sie an die Rückwand oder ins Innere der Gabione.
Füllen Sie die Lücken mit kleineren Steinen. Je weniger Lücken es gibt, desto stabiler wird die Gabione.
Verschließen Sie den Drahtkorb jetzt mit einem Deckel und sichern Sie diesen mit Bindedraht.

Wenn Sie aus Ihrer Gabione einen besonderen Hingucker machen wollen, dann nutzen Sie alternative Füllstoffe wie z. B. Holzscheite oder Recyclingmaterial (altes Glas, zerstörte Ziegelsteine etc.). Auch die Kombination von Steinen und Holz ist eine gute Idee, um Abwechslung in einen langen Gabionenzaun reinzubringen.
Nutzen Sie verschiedene Gesteinsarten oder farblich unterschiedliche Gesteinsarten, um optische Highlights zu setzen. Auch eine Schicht Glassteine zwischen dunklen Bruchsteinen ergibt einen wunderschönen Effekt.
Mit zusätzlichem Licht an der horizontalen Oberlinie oder auch zwischendurch eingesetzt, verleihen Sie Ihrer Gabione einen besonderen Look.
Zusätzliche Pflanzen an den Gitterkörben befestigt, gibt Ihrer Gabione das gewisse Extra und sorgt dafür, dass die Steinwand optisch ein wenig aufgelockert wird.

Bei Qualität aus Polen bieten wir Ihnen umfassende Leistungen rund um Gabionenzäune und Gartengestaltung. Von der ersten Beratung über die Materialauswahl bis hin zur fachgerechten Montage sind wir Ihr Ansprechpartner.
Unser erfahrenes Team kennt sich bestens mit allen Zauntypen aus und beratet Sie individuell zu Ihrem Projekt.
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In der Regel sind Gabionensteine beim Kauf bereits gewaschen oder vorgereinigt. Eine zusätzliche Reinigung ist nur nötig, wenn die Steine stark verstaubt, mit Erde oder organischem Material (z. B. Wurzeln) verschmutzt sind.
Gabionen sind generell sehr wartungsarm. Falls eine Reinigung doch mal erforderlich sein sollte, können Sie die Gabionensteine mit fließendem Wasser aus dem Gartenschlauch reinigen. Um klebrige Verschmutzungen zu entfernen, nutzen Sie am besten ein biologisches Reinigungsmittel ohne Lösungsmittel. Spülen Sie anschließend erneut mit fließendem Wasser nach.
Ja, natürliche Farbveränderungen sind normal. Besonders Granite mit Eisenanteilen können leicht gelblich bis rostfarben anlaufen. Das ist ein ganz natürlicher Prozess und kein Qualitätsmangel.
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